Wir starten mit dem Äquatormuseum.
Dort zeigen Sie uns, wie sich das Wasser aus einem Becken auf der nördlichen Seite der Erde im Uhrzeigersinn entleert und auf der südlichen Seite im Gegenuhrzeigersinn.
Faszinierend ist es zu sehen, das auf der Äquatorlinie, die durch die Mitte des Museums verläuft, das Wasser gerade herausläuft.
Die Anziehungskraft ist auf der Äquatorlinie weniger stark, daher kann man z. B. sein Gleichgewicht sehr schwer halten. Der Führer läßt mich eine Übung mit geschlossenen Augen durchführen, die ich regelmäßig bei meiner Gymnastik trainiere, aber ich bin nicht in der Lage auch nur für eine Sekunde still zu halten.
Die Häuser in den Bergen sind nicht immer gerade gebaut, manche passen sich an die Form des Berges an.
In Quito dürfen wir ganz nah an das Gebäude heran, indem der Präsident regiert. Es stehen zwar 2 Wachen davor, aber sie wirken eher relaxt und sprechen sogar mit den Menschen, die ihnen Fragen stellen.
Jeden Samstag berichtet der Präsident im Fernsehen über seine Arbeit.
Montags, wenn die Wachen ausgetauscht werden, findet eine Zeremoni vor dem Regierungsgebäude statt. Viele Menschen schauen zu und dann tritt der Präsident auf seinen Balkon in der ersten Etage und grüßt die Anwesenden.
Die Kirchdächer haben häufig eine runde, weiß-grüne Kuppel, die sehr mit den Farben und den Formen der Natur harmoniert. Rund um Quito herum sieht man nämlich Berge. Selbst in der Stadt geht es hoch und runter. Quito liegt auf einer Höhe von 2800 Metern.
Im Großen und Ganzen ist die Stadt in einem guten Zustand. Um den Regierungspalast herum renovieren sie sowieso regelmäßig, sodaß alles in einem guten Zustand ist.
Die Atmosphäre ist sehr entspannt und freundlich. Die Menschen lächeln viel und scheinen sich in erster Linie an ihrem Leben zu erfreuen.