Bootsfahrt von Santa Cruz nach Isabela

Ich besorge einige Postkarten und verschicke sie nach Deutschland und Frankreich.

J.P. sitzt bereits im Galapagosrhythmus am Hafen. Ihm ist es zu heiß, um aus Freude herumzulaufen.

Wir entdecken die ersten Iguana ( Leguane) dank eines jungen Amerikaners aus Kalifornien.

Er zeigt sie uns und kurz darauf, sehe ich wesentlich mehr als er.

Sie sind derartig an das Lavagestein angepaßt und da sie sich auch nur sehr langsam, wenn überhaupt, bewegen, sieht man sie erst, wenn man weiß, daß sie da sind .Der Amerikaner glaubte anfangs, daß sie nicht echt waren.

Wir passieren die Hafenkontrolle, die unser gesamtes Gepäck nach möglichen Pflanzen, Tieren etc. durchsucht. Sie wollen die Inseln vor unbefugten Dingen schützen. Nach der Kontrolle, werden die Koffer und Rucksäcke mit weißen Plastikverschlüssen versehen.

An unserem Bootskai ruht sich ein Seehund genüßlich aus, wobei er voll im Weg liegt. Das scheint ihn aber nicht im geringsten zu stören. Kurz bevor alle in ein Bootstaxi steigen, das uns an unser  Neptun 3 Boot bringt, wird der Seehund vorsichtig aufgefordert, ein bißchen zur Seite zu gehen.

Das Boot, das uns in 2 Stunden 15 Minuten zur Insel Isabela bringt, hat 3 Motoren, vor denen wir  sitzen.Unterhaltung ist also so gut wie nicht möglich.

Moteurs YamahaDie Wellen stoßen manchmal das Boot ziemlich hoch, doch keiner der Passagiere macht von den verteilten Plastiktüten Gebrauch.

Unterwegs sehen wir weitere kleine Inseln und treffen Boote, die von Insel zu Insel fahren.

Ein Kleinflugzeug sichten wir und einige Seevögel.

Im Hafen Villamil von Isabela angekommen, werden wir wieder mit Kleinbooten zum Kai transportiert.

Der Bootsführer von diesem Taxi verlangt pro Person US$1. Im Hafen Ayora von Santa Cruz waren es 50 Cents pro Person.

Wir passieren die Hafenkontrolle, die wiederum meine Handtasche durchsucht, US$5 pro Person als Eintrittsgebühr verlangt und uns willkommen heißt.

Der Weg wird sandiger und steiniger, sodaß das Vorankommen mit den Koffern für mich zur Herausforderung wird.

Wir stoßen auf eine Toilette, neben der unser erster Iguana von Isabela liegt.

Eigentlich suchen wir ein Taxi, das uns zu unserem Hotel bringen soll. Es fragt uns aber lediglich ein Mann am Hafen, ob wir eine Unterkunft suchen.

Plötzlich entdecke ich einen Freiluftbus. Wir fragen, ob er auch zu unserem Hotel fährt und schon sind wir für US$1 pro Person dabei. Die einzige Schwierigkeit bei diesem Bus, ist das Einsteigen.

Es gibt nämlich lediglich Metallstangen unterhalb des Wagens, die parallel zum Wagen angebracht sind. Kurzum, mit Koffern fast eine Unmöglichkeit, aber da hilft mir plötzlich der junge Amerikaner, den wir auf Santa Cruz am Hafen kennengelernt haben. Er ist sehr aufgeschlossen, und hat mit den weiteren Passagieren im Bus Kontakt aufgenommen. Uns erkennt er sofort wieder und wünscht uns beim Aussteigen, 3 Minuten später an unserem Hotel, einen spaßigen Aufenthalt.

Casita de la PlayaDer Eigentümer vom Hotel springt sofort zur Hilfe und führt uns in unser Zimmer, was sich direkt mit Meeresblick ein paar Meter vom Strand befindet. Er gibt uns dieses Zimmer zum selben Preis, da das Hotel ziemlich leer ist, denn wir hatten ein kostengünstigeres Zimmer gebucht.

Ein paradiesisches Dasein. Das Meer hat eine angenehme Temperatur.

Wir erleben einen traumhaften Sonnenuntergang, den man von einer aus Holz gebauten Erhöhung auf einem Lavastein-Vorsprung im Meer gut verfolgen kann. Unterhalb dieser Erhöhung tummeln sich viele Iguana. Je kleiner sie sind, um so mehr bewegen sie sich. Die Großen leben den typischen Galapagosrhythmus, sehr langsam.

Am Abend gehen wir nur ein paar Meter zum Restaurant in der Stadt. Die Wege sind extrem kurz, da der Ort selbst sehr klein ist.

Die Hauptstraße besteht nur aus Sand und der Verkehr ist gering.

Wir sehen sämtliche Menschen von unserem Boot wieder.

Ein kleines lokales Mädchen rennt ständig auf diese Straße, aber sollte mal ein Auto kommen, so passen die Autofahrer auf. Ein sehr ruhiger Rhythmus.

Ein junger Mann bringt sogar einmal das Kind zu seiner Mutter zurück.

 

Abflug vom Flughafen Guayaquil zu den Galapagos Inseln

El Colono

Der Transport vom Hotel zum Flughafen findet mit einem Auto statt, das das Hotel benachrichtigt hat. Luis gab uns den Ratschlag niemals selber ein Taxi zu nehmen.

Bei diesem Wagen ist die gesamte Technik etwas fraglich, z. B. versuche ich mich hinten anzuschnallen, aber die Gurte existieren nur einseitig oder gar nicht.

Egal, der Mann bringt uns sogar mit einer Art Klimaanlage heil bis zum Flughafen.

Die Galapagos Inseln gehören zwar zu Ecuador, doch die Abwicklungen am Flughafen geben einem das Gefühl, in ein anderes Land zu reisen.

Sie durchleuchten zuerst unser gesamtes Gepäck und geben uns ein Formular zur Einreise.

Danach stellen wir uns an einem anderen Schalter an, wo wir ein weiteres Einreiseformular erhalten. Außerdem zahlt jeder von uns US$10.

Da es auf den Galapagos Inseln keine Geldautomaten gibt, zieht J.P. sicherheitshalber noch weitere Dollar aus dem Geldautomaten obwohl wir am Vortag in Cuenca vorgesorgt hatten.

In den Ländern, die wir anschließend bereisen, kann man immer auch in Dollar zahlen.

Wasserflaschen kann man ohne Probleme durch die Kontrollen bringen.

Nach der Kontrolle, J.P. ist überrascht nichts extra aus der Tasche herausnehmen zu müssen, wie z. B. Komputer etc., bestaune ich einen schönen Flughafengarten.

Auf dem Abflugsteig befinden sich zahlreiche Grillen auf dem Teppichboden.

J.P. benutzt das freie Internet, das nicht zu schlecht ist.

Der Flug verläuft gut, sie servieren uns ein kleines Fleisch-Empanada und einen Drink.

Von oben sehen wir die Galapagos Inseln auftauchen. Sie erscheinen sehr trocken und leer.

sans titre-71Wir landen auf der Baltra Insel. Dort befindet sich der Flughafen Seymour.

Die Uhren stellen wir um 1 Stunde zurück.

Wir passieren die Einreisekontrolle, wo wir pro Person 100 Dollar Einreisegebühr zahlen müssen.

Danach geht es zu den Koffern. Sie liegen schon auf dem Rollteppich, aber keiner darf sie entnehmen, bevor der Polizeihund die Suche nach Drogen etc. nicht abgeschlossen hat.

In der Tat hören wir einen Hund, der laut heult, wahrscheinlich, weil es dieses Mal nicht seine Aufgabe ist, diese Koffer zu kontrollieren.

Ein großer Schäferhund trägt einen Arbeitsmantel, seine Uniform, auf der Policia, geschrieben steht.

Er schnüffelt, springt auf die Koffer und wird von seinem Chef auf die Koffer hingewiesen, die er noch nicht abgesucht hat. Schließlich gibt uns der menschliche Polizeibeamte die Koffer frei.

Wieder gehen wir durch eine weitere Kontrolle, geben das letzte unserer Einreisepapiere ab und müssen nur noch unser Handgepäck durch einen Röntgenapparat laufen lassen.

Draußen angekommen, es ist sehr heiß und feucht, fahren wir mit dem Bus zur nächsten Bootsanlegestelle. Dort nehmen wir ein Boot nach Santa Cruz, der Insel auf der wir die nächste Nacht verbringen.

In Santa Cruz angekommen, nehmen wir ein Taxi, das uns in 45 Minuten zu unserem Hotel „Santa Fe“ bringt. Wir durchqueren die Insel von Nord nach Süd bis zur Stadt Puerto Ayoro.

Wir fahren durch 2 Naturschutzparks, an einem Krater von 60 Meter Tiefe vorbei.

Plötzlich wird alles grüner, die Temperatur sinkt und es fängt an zu regnen.

Am Ende der Fahrt ist es wieder heiß und feucht.

Im Hotel erfahren wir, daß unser Boot am nächsten Morgen zur Insel Isabela um 7.00 Uhr abfährt.

Als wir die Fahrkarten kaufen gehen, sehen wir, daß man auch ein Boot um 14.00 Uhr nehmen kann.

Für 30 Dollar pro Person verbringen wir morgen 2 1/2 Stunden auf dem Meer.

In Puerto Ayoro verbringen wir noch einen gemütlichen Nachmittag und Abend.

Wir beobachten Pelikane, kleine gelbe Vögel und riesige schwarze Vögel, die wie große Schwalben aussehen.

sans titre-80An einer Stelle, wird gerade der frisch gefischte Fisch, wie z. B. Tunfisch und Tintenfisch entladen und bearbeitet. Nicht nur viele Menschen sehen sich dieses Spektakel an, sondern auch 2 Seehunde und etliche Vögel versuchen Reste von der Fischbearbeitung zu erobern.

sans titre-81Ein Seehund hat sich mit der Schnauze Richtung Schlauch, wo die Fische gesäubert werden, positioniert, damit ihm auch wirklich nichts entgeht. Ein anderer Seehund wartet etwas diskreter neben dem Boot, das den frischen Fisch entlädt.

Die Vögel hopsen u. a. auf dem Bearbeitungstisch herum.

sans titre-82Viele Menschen essen den Fisch direkt in dem Restaurant, neben dieser Fischentladungsstelle.

Wir essen in einem Restaurant, wo sie sehr lecker peruanisch kochen.

 

Abschied von Luis

Beim Frühstück erfreue ich mich wie immer, wenn es Ananas gibt, an diesem köstlich aromatischen Geschmack. In Ecuador ist die Ananas innen nicht gelb, sondern eher von weißer Farbe. Zunächst war ich fast abgeschreckt von dieser ungewohnten Farbe, aber bald werde ich von etwas Besserem belehrt.

Luis tankt seinen Wagen an einer beliebigen Tankstelle auf, da hier alle Tankstellen mehr oder weniger dieselben Preise haben. Nicht wie in Frankreich, wo es große Preisunterschiede gibt.

Wir fahren von Cuenca durch den Nationalpark Cajas über den höchsten Punkt unserer gesamten Latinareise, 4167 Meter, wo es um die 5 Grad ist, bis nach Guayaquil.

PN Cajas

sans titre-64Bananenbäume, Zuckerstangenanbauten, Mangobäume, und Kakaobäume säumen unsere Straße.

Je mehr wir uns Guayaquil nähern, desto mehr Verkäufer von frisch aufgeschnittener Ananas, elektrischen Kabeln für die Autotelefone etc., etc. können wir sehen. Die Menschen, die an der Küste bzw. nicht weit weg davon leben sind wesentlicher extrovertierter.

Wir erreichen Guayaquil, die größte Stadt Ecuadors, wo es ziemlich chaotisch zugeht.

Der Verkehr ist alles andere als leicht, sodaß Luis seine volle Konzentration benötigt.

Die Luftverschmutzung ist für uns schier unerträglich, während Luis kaum merkt, was wir meinen. Durch die europäischen Maßnahmen zum Umweltschutz bezüglich der Abgasverordnungen, reagieren wir hier sehr sensibel.

Außerdem führen die Menschen, ohne Schutzvorrichtungen für sich oder andere,  Bauarbeiten, wie das Schneiden von Steinen, mitten in der Stadt durch. Der Staub hüllt alle ein.

Die Temperatur beträgt 30 Grad und die Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch.

sans titre-69Von den Strapazen erholen wir uns am Fluß Guayas, auf dem Wasserpflanzen in entgegengesetzter Flußrichtung treiben.

sans titre-66Wir essen dort auf der Uferpromenade einen leckeren Reis mit Shrimps.

Es gibt dort eine Art Food Court und wir werden Zeuge der enormen Verkaukskünste der Menschen. Immer wieder zeigen sie auf ihre Angebote, sobald man nur auf ihren Stand evtl. gucken könnte.

Ein abschließender Spaziergang auf der Uferpromenade mit Luis und unsere Wege trennen sich wieder. Internet hilft in Kontakt zu bleiben…

sans titre-68Luis fährt heute so weit wie möglich Richtung Quito zurück, um so schnell wie möglich wieder bei seiner Frau zu sein. Sie vermissen sich beide immer sehr, wenn er mit seinen Kunden auf Reisen geht. Dieses junge Paar führt eine leidenschaftliche Ehe seit 3 Monaten, kennen tun sie sich schon  seit 9 Jahren.

Wir hatten auch die Gelegenheit, die Herzlichkeit und Verbundenheit von Luis zu erfahren. Er bemüht sich stets um das Wohlergehen seiner Kunden und tut wirklich sein Bestes, damit jeder Tag ein unvergeßlicher wird.

Sein Vater lebt in Barcelona mit einer neuen Partnerin, da er vor 15 Jahren wegen der Arbeitskrise in Ecuador nach Spanien ausreisen mußte. Mittlerweile ist er auch in Spanien ohne Arbeit, da auch dort das Baugewerbe, er arbeitet als Schweißer, kriselt.

Luis kümmerte sich in Abwesenheit des Vaters um seine 10 Jahre jüngere Schwester und die Mutter. Er hat sogar die Schwester mit Prügel bestraft, da sie mit einem Mann verschwunden war, als sie 14 Jahre alt war und seine Mutter deswegen sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Die Beziehung der beiden Geschwister ist seit dem Vorfall sogar besser geworden.

Wir erfahren von der Fluggesellschaft, daß unser Flug morgen von Guayaquil auf die Galapagosinseln um 1 Stunde verspätet ist.

Ein Tag in Cuenca

Wir schauen uns eine Panama-Hut Fabrik an.

Feinstes Toqillastroh, das von einer Palmenart stammt, dient als Grundmaterial. Aus diesem Stroh wird per Hand geflochten, was eine sehr mühselige, lange Arbeit bedeutet.

Atelier de PanamasDanach erhält der Hut seine spezifische Form durch Feuchtigkeit, Wärme und Druck in einer Maschine.

Gaby en PanamaJe feiner die Qualität, desto besser und natürlich teurer fällt der Hut aus. Der feinste Hut kostet 400 $. Allerdings kann man den sogar rollen.

Der Tomebamba Fluß teilt Cuenca in zwei Hälften. Dieses Phänomen nennt man Barranco (Schlucht).

Den nördlichen Teil von Cuenca bildet seine Altstadt, das Herz dieser Stadt, mit seinen zahlreichen Kirchen.

Cathédrale CuencaDie südliche Hälfte wird von der neueren Stadt gebildet.

Viele Amerikaner genießen hier ihren Ruhestand. Die Stadt ist eine kulturelle Hochburg Ecuadors. Sie ist die drittgrößte Stadt nach Guayaquil und Quito.

Die Atmosphäre gefällt uns sehr in dieser Stadt.

Marché de CuencaWir besuchen den überdachten Markt „Mercado 10 de Agosto“. Sagenhafte Früchteberge, Gemüsesorten in zahlreichen Versionen, aber auch eine Abteilung mit echten Kräutern und den verpackten Pillen daneben, erfreuen sich unserer Aufmerksamkeit.

Poudres de perlin pinpinGetrockneter roter Zucker, der wie große Seifenstücke bzw. wie Käse von weitem aussieht, ist auch auffällig für uns.

Die Besitzerin des Restaurants, in dem wir zu Mittag essen, ich esse eine leckere Manioksuppe, erzählt uns von der Zeit mit ihrem ersten Mann in 1988 in Frankreich.

Restaurante El MaizSie reiste damals von Marmande in Frankreich nach Paris. Die gesamte Reise empfand sie wie ein Märchen, ja wie ein großes Gemälde von van Gogh. Interessant, wie eine Ecuadorianerin Frankreich mit ihren Augen erlebt.

Am Nachmittag schauen wir uns den ethnischen Teil des Bankenmuseums Pumapungo an.

Die Ausstellung faßt sehr gekonnt die Kultur des Landes mit seinen Volksstämmen zusammen.

Besonders faszinieren uns die echten Schrumpfköpfe in diesem Museum. Die Shuars glaubten auf diese Weise von der Energie des Feindes profitieren zu können.

Luis, qui avec beaucoup de présence d’esprit avait garé son 4×4 devant le musée nous reconduit à l’hôtel et c’est vraiment sympa car nous avons vraiment les jambes lourdes.

Außerdem schauen wir uns außerhalb des Museum die Inkaausgrabungen an. Sie waren der Grund, dieses Museum an dieser Stelle zu bauen.

Unterhalb der Ausgrabungen sind sehr schöne Gartenanlagen zu bewundern und in den Bäumen direkt daneben sitzen einige Papageien, die einst ausgesetzt wurden und sich offensichtlich dort wohlfühlen.

von Riobamba nach Cuenca

Unterwegs kommen wir an der ersten katholischen Kirche Ecuadors vorbei. Es handelt sich um die Kirche Balbanera. Sie wurde 1534 von den Spaniern in großer Eile gebaut.

Wir versuchen in Alausi einen touristischen Höhenzug zu nehmen, aber es fährt an dem Tag keiner mehr. Der Bahnbeamte, der nur eine Kundin vor uns bedient, arbeitet in einem extrem langsamen Rhythmus. Luis erklärt uns, daß das der typische ecuadorianische Arbeitsrhythmus ist.

AlausiManchmal wartet man auf seinen Café locker eine halbe Stunde.

Wir fahren eine anstrengende Weile durch dicke Wolken hindurch bis wir auf

 Ingapirca mit seinen Inkaruinen, der bedeutendsten Inkafundstätte Ecuadors stoßen.

IngapircaHier scheint wieder die Sonne. Der Ort ist wie alle Inkastätten auf einem sehr schönen Höhenplateau gelegen.

Einst diente dieser Ort als Kultstätte der Kañari. Die Inka nutzten diese Stätte und bauten sie ähnlich wie die Inkaruinen in Cuzco aus. Sie fügten große behauene Steinblöcke fugenlos zusammen.